HCS Human Capital SystemVirtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
Kontext: "Gemeinsames. Gleichzeitiges."


Kontext: "Gemeinsames. Gleichzeitiges."



Wellen des Gemeinsamen und des Gleichzeitigen. Die Dynamik.

Wellen

Eine Welle besteht (zumindest) aus zwei Tälern und einem Kamm, die sich kreisförmig ausbreiten: gleichzeitig und gemeinsam.

Wellenmittelpunkt (Auslöser)

Es ist der "Stein, der ins Wasser geworfen wurde" und "um den sich alles dreht"

Es ist der Auslöser der Bewegung.

Wellental (Treiber, Druck)

Es ist der Punkt, auf welchem "der Stein aufschlägt", wen er trifft und was es betrifft. Das Betroffene und Getroffene erhält eine Energiezufuhr, die als Druck wirkt. Das Betroffene und Getroffene verdichtet, staucht, konzentriert und die Eigenkräfte zur Gegenreaktion mobilisiert. Der erhaltene Druck "von außen" und die eigene Gegenreaktion ("Der Druck von innen.") werden als eigener Druck nach außen abgegeben.

Wellental (Sog)

Der nach außen sich auswirkende eigene Druck stößt auf den Massenwiderstand des Außen, bäumt sich auf und zieht die Energien des Widerstandes an und saugt ihn auf. Die Energie fließt zurück auf die Betroffenen und das Getroffene.

Ebbe, Ausgleich des Auslösers

Die Energie des vom eigenen Druck ausgelösten Sogs "fließt" auf dem Wellenrücken zurück an das Betroffene und Getroffene. Sie wird zur Nivellierung des entstandenen eigenen Wellentales verwendet. Was darüber hinaus geht, verstärkt die fortlaufende Welle unmittelbar nach allen Seiten gleichmäßig und gleichzeitig weiter, bis die Welle "ausläuft".

Wellenkamm

Er bildet sich aus den Energien des ausgelösten Druckes, der nach außen abgegeben wird, und dem ausgelösten Sog auf das Außen, um das eigene Wellental durch dessen Energien wieder ausgleichen ("nivellieren") zu können. Druck und Sog schaukeln sich auf und verbinden sich gegenläufig: Der eigene Druck fließt in das Außen ein. Der Druck aus dem Sog fließt in das eigene Tal ein. Am Schnittpunkt bündeln sich die Energien im Wellenkamm, an welchem sich die gegenläufige Prozesse treffen. Kommt noch "Wind" dazu, bildet sich Schaum, Gischt, Tosen und Brausen.

Wellenausbreitung

Die Welle breitet sich nach allen Seiten gleichmäßig und gleichzeitig aus. Die Ausbreitung endet durch Aufhebungen durch Gegenwellen, brechen an Widerständen, an welchen sie zurückgeworfen werden, oder durch verebben.

Interferenzen (Kreuzungen zwischen "blauen" und "grünen" Wellen).

An den Stellen, an welchen sich Welle und Gegenwelle begegnen, besser: wechselseitig durchlaufen, entstehen Interferenzen: Sie bilden Strukturen (Muster), die sowohl zur Welle als auch zur Gegenwelle gehören, ohne diese in irgendeiner Art und Weise gestalten zu können.

Auslaufen

Die Welle aus Sog und Druck "rollt" über die Untergrundstrukturen weiter, bis es auf Flachland und schließlich "am Strand" und als Strand ausläuft. Er wirkt als Impuls für das Außen und den Untergrund aus, erzeugt und trifft auf Widerstand, der sich mit der Druckenergie verbindet und sich aufbäumt ("schäumt"), bis "die Welle bricht" oder sich "im Sande verläuft".

Die stille See

Werden die Energien von Sog und Druck stetig und gleichmäßig ausgeglichen, erscheint der See ruhig, bis die sich bewegenden und stetig ausgleichenden Energien auf einen gemeinsamen Widerstand treffen ("Fels in der Brandung") und von dort zurückgeworfen werden.

Wellen in und unter den Wellen

"Unterhalb" der Oberflächen laufen die Strömungen. Treffen Wellen auf Strukturen, entstehen "auf deren Oberfläche" Quellen, Flüsse, Seen. Es geht um "die schweigenden Massen".

Die Küste

An der Küste gehen Druck und Sog in eine anderen Rhythmus und Takt über: Die eigenen Energien wirken als "Einflüsse" (auf die Küsten). An den Küsten erfolgen auch die "Einflüsse" aus dem Hinterland der Küsten, die als Flüsse in die eigenen Wellen einfließen.

Die (eigene) Welle kann die Einflüsse nicht gestalten, sondern nur "verarbeiten".

Oberfläche der Welle (Wasserspiegel)

Der "Wasserspiegel" ist selbst ebenfalls eine Welle. Sie gleicht die Kräfte (Drücke), durch Gegendruck aus. Eine Delle (ein Tal) entsteht, wenn die Energie des Druckes ("von oben") aufgenommen wird. Ein Wellenberg entsteht, wenn der eigene Druck "nach oben" abgegeben wird.

"Oben" (auf der Welle)

"Auf der Welle" schwimmen die Leichtgewichte, die Surfer, Trendsurfer, die von allen Wellen (!) "nach oben getragen" werden. Sie hinterlassen (in der Welle) keine Spuren.

Das Land (Festland)

Es sind die Strukturen, die von den Wellen nicht (mehr) "überschwemmt" werden. Der Energieausgleich zwischen den in den Strukturen gebundenen Energien und den Bewegungsenergien der Wellen erfolgt an der Küste (am Strand, am Riff, "am Fels in der Brandung").

Über den Wellen

"Über den Wellen" entstehen die "Wetterphänomene": Hitze und Kälte, Hochs und Tiefs, Unwetter, Dürren, "schönes Wetter", Jahreszeiten.

"Mitschwimmen" (wie ein Fisch im Wasser)

Mitschwimmer haben sich optimal auf die Wellen eingerichtet: Sie sind ihr Lebensraum und ihr Lebenselexier.

"Druck von oben"

Über den Wellen ist Luft (nach oben), Wind und Sturm, Windrichtungen, Trends und Klima. Die Wellen dieser Wellen wechseln zwischen "heißer Luft" und "Eiseskälte". Die Drücke verstärken den Druck auf die Wellentäler und nehmen an der Wellenoberfläche die Energie der Welle auf, erzeugen Gischt und "Luftwiderstand", an welcher die Welle sich überschlägt, bricht und schließlich ausläuft (am Lande") oder sich verläuft.

Wellenenergie

Die Welle bezieht ihre Energie aus dem Unverarbeiteten, dem Einstürzenden und Einwirkenden. Die Welle gleicht alles aus.

Wellenrollen

Wellen rollen auch unterhalb der Wellen, die an der Oberfläche die Wellentäler und den Wellenkamm bilden. Die Wellenrollen erreichen die tiefsten Gründe. Sie sind "von oben" nicht erkennbar, steuerbar und regelbar. Es geht um den Wechsel der seichten Wellen und den Untiefen, Strudeln und Wirbeln.

"Senkrechte Wellen"

Sie führen zum Wetter. "Sonnenschein" und "Regen" entstehen und gleichen wellenförmig die Austauschprozesse zwischen "tiefen Gründen" und "ganz oben" aus. Die durch Verdunstungen ("Sonnenschein") entstehenden Wolken tragen Energien über dem Wasserspiegel an andere Orte und führen sie "als Regen" den dortigen Wellen zu. Die Wellen bewegen sich zwischen "Dürren" und "Überschwemmungen". Mitunter als "leichte Winde", Wechsel zwischen "Hochdruck" und "Tiefdruck", "Windhosen", Gewitter, Unwetter, Regen, Schnee, "Hitze" und "Kälte".

 

Bitte beachten:


Alle Wellen bestehen und bewegen sich gleichzeitig nach allen Richtungen auf jeweils allen eigenen Wegen.